1886 - 1928

Johannes Hillebrandus Roosenstein

Johannes ist der Gründer von Roosenstein Wolke. Am 27. November 1886 begann er mit der Herstellung und dem Verkauf unserer Schiffermütze: Die Rooscap. Er lernte das Mützenmachen bei dem berühmten Hutmacher Adam Zelle. Adam Zelle sollte später als Vater von Mata Hari bekannt werden.

1928 - 1965

Jacobus Johannes Roosenstein

In der zweiten Generation baute Jacobus Johannes das Geschäft zu einer Mützenmacherei und einem Bekleidungsgeschäft für Herrenmode aus. Dieses Geschäft befand sich am Suupmarkt in Sneek.

1965 - 1990

Frans Roosenstein & Hetty Wolke

Frans und Hetty beschlossen 1965, das Unternehmen in seiner ursprünglichen Form weiterzuführen. Das Geschäft mit der Herrenmode wurde veräußert, und sie setzten die Herstellung und den Verkauf der Schiffermützen gemeinsam fort. Da Hetty hauptsächlich die Produktion der Mützen übernahm, wurde der Name des Unternehmens in seine heutige Form geändert. Da im Laufe der Zeit die Nachfrage nach Mützen zurückging, waren sie auch die Begründer unseres Friesenskipper-Pullovers, den wir immer noch auf die gleiche Weise und vom gleichen Lieferanten herstellen.

1990 - 2025

Lieseth Roosenstein

Lieseth hat das Unternehmen seit 1990 zu einer vollwertigen Bekleidungsmarke ausgebaut. Es begann mit der Entwicklung einer Gesamtkollektion, die den Grundstein für die heutige Kollektion legte. Damit wurde die Marke zu einem bekannten Namen in der Wassersportbranche. Neben der Firmenbekleidung für die Fischerei- und Bootsbranche wurden nun auch Freizeitkunden bedient.

2018 - Gegenwart

Hessel Roosenstein

Seit 2018 hat sich unter der Leitung von Hessel ein Richtungswechsel vollzogen. Wo früher saisonale Kollektionen gemacht wurden, haben wir die Kollektion auf eine "Evergreen"-Kollektion mit zeitlosen Artikeln reduziert. Dabei haben wir uns entschieden, uns auf die Verbesserung der Haltbarkeit und Qualität der Produkte zu konzentrieren. Wir haben uns entschieden, nur noch Produkte aus 100% natürlichen Garnen anzubieten. Diese Produkte sind vollständig wiederverwendbar, recycelbar und biologisch abbaubar.

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